Neuraltherapie

Bei der Neuraltherapie wird ein lokales Betäubungsmittel (Procain) unter die Haut gespritzt, das sogenannte Quaddeln. Procain löst einerseits den Schmerz, ist aber gleichzeitig entzündungshemmend, wirkt damit also auch ursächlich. Es sorgt dafür, dass verhärtetes Muskel- oder Bindegewebe besser durchblutet wird und die Abfallstoffe des Zellstoffwechsels wieder besser über die Lymphe abtransportiert werden. Das Gewebe kann wieder regenerieren.

 

Angewandt wird die Neuraltherapie bei Schmerzen, Verspannungen, Verstauchungen und Zerrungen, Blutergüssen und Schwellungen. Bei chronischen Schmerzen kann durch die lokale Betäubung auch das Schmerzgedächtnis beeinflusst werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jede schwierige Situation, die du jetzt meisterst, bleibt dir in Zukunft erspart.

 

Dalai Lama